Osteoporose und Osteopenie sind häufig keine unabwendbaren Alterserkrankungen.

Physiotherapie hilft!

Viele Menschen glauben, dass Osteoporose eine unabwendbare Alterserkrankung ist, die insbesondere Frauen nach der Menopause betrifft. Das ist nicht unbedingt richtig, denn auch Männer sind von dieser Erkrankung betroffen, wenn auch häufig erst zehn Jahre später.
Laut der WHO rangiert die Osteoporose unter den zehn wichtigsten Erkrankungen und gewinnt immer mehr Bedeutung. 2019 gab es 5.659.000 Menschen mit Osteoporose in Deutschland 6.1% Deutsche haben also Osteoporose, 80% Frauen, 20% Männer. Einerseits durch die immer älter werdende Bevölkerung, andererseits durch eine Gesellschaft die in jungen Jahren nicht mehr genug Knochenmasse aufbaut, weil wir zum Teil immer inaktiver werden.
Osteoporose hat zwar auch etwas mit dem Alter zu tun, ist aber auch in vielen Fällen die logische Reaktionen unseres Körpers. Eine durch unsere Lebensführung ausgelöste Anpassung des Körpers.

Was ist Osteoporose?

Osteoporose ist die Abnahme der Qualität und oder der Quantität des Knochens, was zu einem erhöhtem Frakturrisiko führt, welches sie nicht hätten, wenn Ihre Knochen gesund wären.

Die Osteoporose wird folgendermaßen klassifiziert:

90 % gehören zur primären Osteoporose

10% gehört zur sekundäre Osteoporose durch Medikamente und Erkrankungen.

Unsere Muskeln können wir sehr gut beobachten. Die Oberschenkel waren vielleicht einmal etwas dicker und kräftiger. Die Haut war in unserer Jugend vielleicht mal etwas straffer, nun ist sie etwas faltiger. Wir sehen aber unsere Knochen nicht. Wir bemerken dadurch nicht den stetigen Abbau der Knochenmasse.

Das Hauptproblem der Osteoporose ist, dass die Krankheit wirklich sehr langen Symptom los bleibt.

Unsere Muskeln können wir sehr gut beobachten. Die Oberschenkel waren vielleicht einmal etwas dicker und kräftiger. Die Haut war in unserer Jugend vielleicht mal etwas straffer, nun ist sie etwas faltiger. Wir sehen aber unsere Knochen nicht. Wir bemerken dadurch nicht den stetigen Abbau der Knochenmasse.

Die Basis eines Osteoporose Trainings sollte folgendermaßen aussehen:

Was aber quasi verboten ist, ist Inaktivität und langes Sitzen.

In Bezug auf Alkohol gilt es, ein bis zwei Gläser Wein sind noch in Ordnung. Darüber hinaus sollte es aber in Bezug auf die Knochenmasse nicht gehen. Neben der weiteren Effekten des Alkohols einmal abgesehen.

Da die Osteoporose eine chronische Erkrankung ist, mit einem dauerhaft erhöhtem Frakturrisiko, MUSS die Therapie auch langfristig erfolgen!

Das heisst über den Lebensstil und die Ernährung. Das sind unsere Hauptangriffspunkte und Hauptstellschrauben. Medikamente sind nicht die Basis, aber sie können ein Teil der Therapie sein.

WEITERE SCHWERPUNKTE:


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Sie können mich telefonisch, per email oder SMS erreichen. Bitte haben Sie Verständnis, wenn es mir einmal nicht möglich ist, auf Ihren Anruf zu antworten, da ich in einer Behandlung bin. Ich werde Sie schnellstmöglich zurückrufen.

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Christian Schroth - Physiotherapeut von Active Physio